Black Friday Tipps: So machen Sie Ihren Shopify-Store fit für den Black Friday 2024 und steigern Ihre Sales
Dienstag, 8. Oktober 2024
Latori GmbH

Black Friday Tipps: So machen Sie Ihren Shopify-Store fit für den Black Friday 2024 und steigern Ihre Sales

Wenn Sie ein Händler oder eine Händlerin sind und den Black Friday nutzen möchten, um die diesjährigen Vorweihnachtsverkäufe anzukurbeln, sollten Sie jetzt dranbleiben. Es gibt einige Black Friday Vorbereitungen zu treffen, denn der Black Friday 2024 rückt näher!

Wir wollen Ihnen dabei helfen, potenzielle Fallstricke frühzeitig zu erkennen, Besucher auf Sie aufmerksam zu machen, Ihre Black Friday Sales in Deutschland zu optimieren und Ihre Umsatzchancen in diesem Jahr zu maximieren. Hier gibt es 19 Möglichkeiten, Ihren Shop auf den Black Friday vorzubereiten. Sind Sie bereit?

Sie brauchen Hilfe bei der Vorbereitung Ihres Shops für den Black Friday? Kontaktieren Sie uns und wir helfen Ihnen gerne weiter!

Wann ist Black Friday 2024?

Da Black Friday ein Trend ist, der aus den Vereinigten Staaten kommt und von vielen europäischen Ländern aufgegriffen wurde, lohnt sich ein Blick auf einen US-Kalender. Black Friday ist immer der Tag nach Thanksgiving und somit der vierte Freitag im November. 2024 beginnt das Black-Friday-Cyber-Monday-Wochenende also Freitag, den 29. November und markiert den Beginn der vorweihnachtlichen Einkaufssaison. Wenn Sie sich fragen, wann Sie mit den Black Friday Vorbereitungen beginnen sollten, lautet die Antwort: genau jetzt. Sie haben nur noch wenige Wochen Zeit, um Ihren Onlineshop auf Vordermann zu bringen und sich Gedanken über die geeignete Black Friday Werbung zu machen.

Lesetipp: Sie sind schon zu spät dran und können nur noch die Last-Minute-Kniffe vornehmen? Dann haben wir hier die passende BFCM-Checklist!

Wichtiges Update: Die Marke Black Friday

Bis 2023 war Black Friday eine eingetragene Marke der Black Friday GmbH und der Ausdruck war daher geschützt. Dies sorgte regelmäßig für Abmahnungen wegen Markenrechtsverletzung. Händler können nun aber aufatmen: Der Bundesgerichtshof (BGH) beendete im vergangenen Sommer den langjährigen Rechtsstreit um die Marke, sodass Händler nun mit dem Begriff werben dürfen.

Wichtig hierbei ist jedoch, dass sich in der Datenbank des Deutschen Patent- und Markenamts noch weitere Markeneintragungen finden lassen, die jedoch von unterschiedlichen Rechteinhabern stammen und verschiedene Länder betreffen. Wer den Aktionstag in anderen EU-Ländern für Werbemaßnahmen nutzen möchte, sollte die spezifischen Regelungen in diesen Staaten prüfen und gegebenenfalls rechtlichen Rat einholen.

Black Friday & Cyber Monday: Was ist der Ursprung dieser Schnäppchen-Tage?

Rote und schwarze RabattanhängerDie Shopping-Events Black Friday und Cyber ​​Monday kommen ursprünglich aus den USA. Dort feiern Familien traditionell am vierten Donnerstag im November Thanksgiving. Der darauffolgende Freitag wurde von vielen Arbeitnehmern als Brückentag herangezogen, an dem die ersten Weihnachtseinkäufe getätigt wurden.

Dieser Trend blieb von Händlern nicht unbemerkt und so wurden an diesem Freitag Jahr für Jahr mehr Rabatte angeboten. Die Geschichte des Black Fridays in den Vereinigten Staaten reicht bis in die 1960er Jahre zurück. Es dauerte jedoch Jahrzehnte, bis sich dieser Trend auch in Europa ausbreitete. 2013 fand der Black Friday dann erstmals auch in größerem Umfang in Deutschland statt.

Ursprünglich wurde der Begriff Black Friday vor allem mit dem stationären Handel in Verbindung gebracht. Als Gegenstück dazu wurde von Online-Händlern schließlich der Cyber Monday eingeführt, doch heutzutage gehen am Black Friday bzw. der Black Week in Onlineshops mindestens genauso viele Kunden auf Schnäppchenjagd, wie im stationären Handel.

Lesetipp: Um Änderungen Ihrer Marketingmaßnahmen, Ihres Onlineshops, o. Ä. zu testen, eignen sich A/B-Testings hervorragend. Lesen Sie, was es damit auf sich hat.

Black Friday in Zahlen:

  • Im Jahr 2023 erwirtschafteten Händler mit dem Black Friday und Cyber Monday einen Gesamtumsatz von 5,8 Milliarden € und damit +3% zum Vorjahr.

    Am besten werden die Black-Friday- und Cyber-Shopper über Fernsehwerbung erreicht (47%), gefolgt von Online-Anzeigen (46%) und Radiowerbung (32%).

  • 90% der Online-Käufer vergleichen Angebote und Rabatte. Stellen Sie also sicher, dass Ihre Black Friday Sales transparent und leicht zu finden sind.

  • 61% der Verbraucher suchen bereits vor dem Black Friday nach Angeboten. Beginnen Sie mit Ihrer Kampagne also rechtzeitig - mindestens schon zum Start der Black Week.

  • Männer geben 50 % mehr aus als Frauen.

  • 49,35% der Käufer durchstöbern die Black Friday Werbung online und offline nach Angeboten.

  • Am Black-Friday-Wochenende geben Verbraucher insgesamt rund 4,2 Milliarden Euro aus.

Die Deutschen sind am Black-Friday-Wochenende im Durchschnitt dazu bereit, zwischen 101 und 300 Euro auszugeben. Doch wofür eigentlich? Am häufigsten wurden in den letzten Jahren Kleidung, Elektronik, Schuhe, Kosmetik und Haushaltsgeräte geshoppt.

Lesetipp: Erfahren Sie, welche Möglichkeiten Ihnen beim Mobile Shopping für den eigenen Shop offenstehen und worauf Sie dabei achten sollten.

Vor- und Nachteile der Teilnahme am Black Friday für Online-Händler

E-Commerce-Händler sollten eine gut durchdachte Black Friday-Strategie entwickeln, um die Vorteile zu nutzen und gleichzeitig die Nachteile zu minimieren. Dies beinhaltet eine sorgfältige Planung der Rabatte, die Sicherstellung einer reibungslosen Logistik und eine effektive Marketingkampagne. Von welchen Vorteilen Händler hier profitieren können und welche Herausforderungen auf sie zukommen, haben wir zusammengefasst:

Welche Herausforderungen auf sie zukommen, haben wir zusammengefasst:

VorteileNachteile
✅ Umsatzsteigerung: Black Friday ist einer der umsatzstärksten Tage im Einzelhandel. Händler können an diesem Tag einen signifikanten Anstieg ihrer Verkaufszahlen verzeichnen.- Preisdruck: Um wettbewerbsfähig zu sein, müssen Händler oft hohe Rabatte gewähren, was ihre Gewinnspannen reduziert.
✅ Sichtbarkeit erhöhen: Die Teilnahme am Black Friday kann die Sichtbarkeit eines Unternehmens steigern. Durch Werbeaktionen und Rabatte können mehr Kunden auf den Shop aufmerksam werden.- Logistik-Herausforderungen: Ein plötzlicher Anstieg der Bestellungen kann Logistikprobleme verursachen, insbesondere wenn Händler nicht gut darauf vorbereitet sind.
✅ Kundenbindung: Black Friday bietet die Möglichkeit, bestehende Kunden zu belohnen und neue Kunden zu gewinnen. Treue Kunden können durch exklusive Angebote gebunden werden.- Marketingkosten: Die Bewerbung von Black Friday-Angeboten kann teuer sein, insbesondere wenn sie über verschiedene Kanäle erfolgt.
✅ Abverkauf von Lagerbeständen: Händler können diese Gelegenheit nutzen, um überschüssige Lagerbestände abzubauen und Platz für neue Ware zu schaffen.- Risiko von Lagerüberbeständen: Wenn die Nachfrage nach den Angeboten nicht so hoch ist wie erwartet, können Händler mit einem Überschuss an Lagerbeständen enden.
✅ Wettbewerbsfähigkeit: In vielen Branchen erwarten die Kunden am Black Friday Rabatte. Die Teilnahme ermöglicht es Händlern, wettbewerbsfähig zu bleiben.- Kundenanfragen und Support: Ein erhöhtes Bestellvolumen kann zu vermehrten Kundenanfragen und Supportanfragen führen, was zusätzliche Ressourcen erfordert.

In den letzten Jahren hat sich der Black Friday weiterentwickelt und geht längst über die klassische Rabattaktion hinaus. Hier lassen sich folgende Trends beobachten:

Änderung des Namens für passende Brand Identity

Viele Shops nehmen am Black Friday teil, allerdings erhält der Aktionstag einen anderen Namen, der besser auf die Brand und die Brand Identity abgestimmt ist. Schöne Beispiele hier sind Miss Pompadour mit dem “Better Friday” oder ZOÉ LU mit dem “Early Black Friday”. Brands wie Nø Cosmetics hingegen setzen auf den “Nø Black Friday” - was das bedeutet, erklären wir im nächsten Abschnitt.

Der "Buyback Friday" von IKEA ist eine nachhaltige Alternative zu den klassischen Black Friday-Angeboten, die sich auf Rabatte und Massenkäufe konzentrieren. IKEA hat diese Aktion ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen zu fördern. Anstatt Rabatte anzubieten, ermutigt IKEA seine Kunden dazu, gebrauchte IKEA-Möbel zurückzubringen.

Verzicht auf den Black Friday

Viele Marken, darunter auch die bekannte Beauty Brand Nø Cosmetics, verzichten gänzlich auf die Teilnahme am Black Friday. Nø Cosmetics geht mit der Aktion “Nø Black Friday” sogar noch einen Schritt weiter und schließt an den Aktionstagen sowohl den Onlineshop, als auch die stationären Stores. Kunden, die den Onlineshop an dem Tag besuchen, bekommen stattdessen Hinweise auf Hilfsorganisationen angezeigt. Die Marke legt so den Fokus auf gemeinnützige Zwecke und folgt damit gleich zwei Trends.

Soziales Engagement statt Rabattaktionen

Sie sind die ständigen Rabattschlachten leid und möchten lieber ein Statement setzen oder einen guten Zweck verfolgen? Damit sind Sie zwar nicht allein, aber immer noch in der Minderheit. Nur wenige Unternehmen gehen diesen Weg. In den letzten Jahren sieht man jedoch, dass sich daraus klar ein Trend entwickelt.

Sie können das Traffic-Aufgebot zum Beispiel nutzen, um für jeden gekauften Artikel einen Baum pflanzen zu lassen oder einen bestimmten Betrag an eine Hilfsorganisation zu spenden. Sie können auch einen zusätzlichen Shop erstellen, indem sie lediglich eine Handvoll Produkte verkaufen, um anschließend die Hälfte des Gewinns an eine Organisation zu übergeben.

Latori-Kunde Asphaltgold geht diesen Weg jedes Jahr zum Black Friday und möchte die Aufmerksamkeit des Black Friday für einen sinnvollen Zweck nutzen. Bei Asphaltgold gibt es jedes Jahr eine Anti-Rassismus-Kampagne. Im letzten Jahr stand alles unter dem Motto „We all dance the same earth.” Hierfür wurden 3 T-Shirt-Designs erstellt sowie ein Design für eine Cap, welche das Motto „Motivated by Love.“ schmückt. Die Einnahmen werden an die Organisation European Network Against Racism Aisbl (ENAR) gespendet. 2021 und 2022 kamen dadurch bereits 60.000 € an Spendengeldern zusammen.

Verlängerung der Aktionstage

Dass der Black Friday schon längst nicht mehr als einzelner Aktionstag daher kommt, hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter verbreitet. Viele Shops setzen bereits auf ein Black Weekend (Black Friday bis Cyber Monday) oder sogar auf eine Black Week (der Montag vor dem Black Friday bis Black Friday/ Cyber Monday). Es gibt aber auch Marken wie ZOÉ LU, die den Black Friday unter dem Motto “Early Black Friday” auf 2-3 Wochen verlängern, um Kunden die Hektik zu nehmen.

19 Black Friday Tipps im E-Commerce: Was sollten Sie für den Black Friday Sale 2024 vorbereiten?

Wir haben einen Black Friday Guide mit 19 Punkten für Sie erstellt, damit Sie bei Ihrer Shopify Black Friday Vorbereitung in diesem Jahr nichts vergessen. Wenn Sie Shopify-Händler sind, brauchen Sie sich um das Wichtigste schon einmal keine Gedanken zu machen: Sie müssen Shopify nicht auf eine neue Version umziehen, keine Updates installieren und die zu erwartenden Traffic-Peaks wird das Cloud-System für Sie abfedern. Zeit, sich um die anderen Dinge zu kümmern:

1. Stellen Sie sicher, dass Lager, Abwicklung und Support bereitstehen

Stellen Sie sich vor, Ihre Verkaufs- und Marketingstrategien gehen so gut auf, dass Ihre Verkäufe explodieren. Wenn Sie unvorbereitet sind, kann das zu leeren Lagern, Lieferengpässen und wütenden Kunden führen. Sorgen Sie also dafür, dass Ihre Back-Office-Prozesse auf dem neuesten Stand sind. Sie brauchen die nötige Infrastruktur, um alle Verkäufe zeitnah abzuwickeln. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Prozesse in den Bereichen Lagerhaltung, Auftragsabwicklung, Kundensupport und Rücksendungen stabil genug sind, um alle Aufträge zu bewältigen.

Wenn Sie schon vorhersehen können, dass Ihnen einige Produkte ausgehen, installieren Sie bereits jetzt eine Back-in-Stock-App. Dafür eignet sich zum Beispiel Now Back in Stock. Surfer, die Interesse an einem ausverkauften Produkt haben, können damit ihre Kontaktdaten hinterlassen und werden benachrichtigt, sobald das gewünschte Produkt wieder vorrätig ist. So machen Sie das Beste aus der Situation und verbessern das Kundenerlebnis!

2. Analysieren und verbessern Sie die User Journey Ihres Shops

Der beste Weg, um herauszufinden, wie sich Besucher auf Ihrer Website bewegen, worauf sie klicken, wo sie hängenbleiben oder warum sie die Seite ohne Kauf verlassen, ist, ihnen über die Schulter zu schauen. Dafür gibt es bestimmte Softwares und Apps, die eine Besucheraufzeichnung und Heatmaps ihrer Webseite anfertigen. Sie erhalten dadurch viele wertvolle Daten und können in Vorbereitung auf den Black Friday Änderungen vornehmen, damit die User Journey flüssig bis zum Kaufabschluss vollzogen wird. Apps wie Lucky Orange Heatmap & Replays, Retter ‑ Heatmaps & Replay oder Replay Site Recorder & Surveys helfen dabei.

3. Bereiten Sie Landing Pages, Bilder und andere kreative Elemente vor

Bereit für die Kreativarbeit? Beginnen Sie, Ihre Verkaufskampagnen aufzubereiten und mit auffälligen Bannern, verlockenden Bildern oder aufmerksamkeitsstarken Gifs an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Natürlich könnten wir Ihnen einfach sagen: „Stechen Sie aus der Masse heraus“! Aber das sollte Ihnen bereits bewusst sein. Die Konkurrenz ist gerade am Black-Friday-Wochenende immens. Was also tun, um aufzufallen? Je nach Ihrer Zielgruppe könnte es sich lohnen, Ihre Werbebilder an Hypes und aktuelle Trends anzupassen. Machen Sie aus Ihrer Anzeige ein Meme, photoshoppen Sie Ihre Produkte in eine bekannte Filmkulisse oder greifen Sie einen viralen TikTok-Trend auf und machen Sie ein eigenes Video mit Ihren Produkten. Seien Sie alles andere als langweilig!

Wenn Sie nur bestimmte Produkte oder Kategorien an diesem Wochenende anbieten wollen, kann es sich lohnen, eine zusätzliche Landingpage anzulegen, um die Kunden im Funnel schneller konvertieren zu lassen.

Sie sollten bereits jetzt damit beginnen, Ihre E-Mail-Verteiler aufzubauen und neue Follower auf Facebook und Instagram zu akquirieren, um diese „warmen“ Kontakte zum Black Friday mit Retargeting Ads zu bespielen.

Sie brauchen Unterstützung bei den Anpassungen Ihres Shopify oder Shopify Plus Stores? Das Latori-Team hilft gern! Kontaktieren Sie uns noch heute unverbindlich!

4. Optimierung des durchschnittlichen Bestellwertes

Wenn Interessenten am Verkaufswochenende sowieso bereit sind, Geld auszugeben und in Ihrem Shop einzukaufen, sollten Sie dieses Commitment nutzen, um den durchschnittlichen Bestellwert anzukurbeln. Wie Ihnen das gelingt, haben wir in einem zusätzlichen Blogbeitrag bereits beschrieben: 13 Wege, um den durchschnittlichen Bestellwert zu steigern.

5. Planen Sie Ihren Verkauf und Ihre Rabatte

Planen Sie Ihren Black-Friday- und Cyber-Monday-Verkauf im Detail und stellen Sie sich selbst dazu einige wichtige Fragen: Wollen Sie das ganze Wochenende für die Rabattierung nutzen? Werden sich die Angebote im Laufe des Wochenendes ändern? Sollen bestimmte Produkte zu bestimmten Zeiten beworben werden? Brauchen Sie für diese Produkte eigene Countdowns? Haben Sie ein Angebot, um den Verkauf zu starten und möglichst viele Menschen in den Shop zu ziehen?

Vergessen Sie nicht die Macht des Up-Sellings und Cross-Sellings. Ein Kunde hat einen Schal gekauft? Vielleicht möchte er auch die Handschuhe mit dem gleichen Muster haben! Auch dafür finden sich zahlreiche Apps.

Übrigens: Falls Sie etwas Besonderes geplant haben und der Shopify App Store Sie nicht zufrieden stellt, können wir helfen! Das Latori-Team programmiert Ihre individuelle Shopify App!

6. Erstellen Sie einen Wunschzettel

Richten Sie im Vorfeld des Black-Friday-Cyber-Monday-Wochenendes eine Wunschliste in Ihrem Onlineshop ein. Auf diese Weise können Kunden Produkte für später abspeichern, wenn sie noch nicht zum Kauf bereit sind. Außerdem können sie die Liste mit Freunden und Familie auf sozialen Kanälen teilen - kostenloses Marketing und vielleicht noch mehr Kundschaft!

7. Richten Sie Abbruch-E-Mails ein und nutzen Sie Rabattcodes

Wenn Sie noch keine E-Mail-Automation für abgebrochene Warenkörbe haben, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um eine einzurichten. Shopify bietet diese Option übrigens bereits in Ihrem Backend an, aber auch Dienstleister wie Klaviyo machen es möglich. Wenn ein Interessent Produkte in seinen Einkaufswagen gelegt hat, den Kaufprozess zwischenzeitlich jedoch abbricht, wird er kurze Zeit später eine E-Mail mit seinen im Warenkorb vergessenen Produkten im Postfach haben. Wenn Sie es besonders gut mit ihm meinen, können Sie in dieser E-Mail einen Rabattcode anhängen. Das sollte jedoch eine BFCM-Maßnahme bleiben, sonst spricht sich der Extra-Rabatt schnell rum und zukünftige Käufer nutzen diese Gutmütigkeit aus.

Bitte machen Sie sich bewusst, dass Sie für derartige Follow-up-Mails die Zustimmung des Einkäufers brauchen. Sprechen Sie hierzu am besten mit einem Datenschutzexperten Ihres Vertrauens.

8. Jetzt aber schnell! Vermitteln Sie ein Gefühl der Dringlichkeit!

Schaffen Sie in Ihren Anzeigentexten und auf Ihrer Website ein Gefühl der Dringlichkeit rund um Ihre Black Friday Aktionen. Begrenzter Vorrat oder ein unmittelbar bevorstehendes Ende des Verkaufs tragen dazu bei, dass Ihre Besucher eher auf den Call-to-Action "In den Warenkorb" klicken. Versuchen Sie, auf Ihrer Produktseite einen Countdown-Timer einzubauen, der anzeigt, wie viele Minuten den Käufern noch bleiben, um sich für die Lieferung am nächsten Tag zu qualifizieren. Denken Sie daran, dass Einkäufe am Black Friday oft Impulskäufe sind. Ein wenig Überredungskunst hilft, diese Artikel in den Warenkorb und zur Kasse zu bringen.

9. Kundenvertrauen aufbauen

Ja, die Käufe am Black Friday sind impulsiv. Dennoch haben die meisten Onlineshopper eine gesunde Skepsis und wollen einem Verkäufer vertrauen können. Das Hinzufügen von Kundenrezensionen auf Ihrer Website trägt dazu bei, potenziellen Kunden zu versichern, dass Sie eine seriöse Marke sind. Kümmern Sie sich also spätestens jetzt darum, neue Rezensionen für Ihre Webseite zu erhalten.

Auch die Angabe von vertrauenswürdigen Zahlungsmethoden wie PayPal und den wichtigsten Kreditkarten verstärkt das Gefühl der Sicherheit. Eine gut geschriebene "Über uns"-Seite (die übrigens erfahrungsgemäß oft geklickt werden!) sorgen für den letzten Schliff in Sachen Trust.

Falls Sie Produkte verkaufen, die erklärungsbedürftig sind, sollten Sie zudem eine FAQ-Seite aufbereiten oder Ihre bestehende FAQ-Seite um Fragen (und Antworten) ergänzen, die in der letzten Zeit oft von Kunden gestellt wurden.

10. Verkaufen Sie Bundles, die es nur zum BFCM gibt

Vorläufige Bundles aus verschiedenen Produkten sind eine gute Möglichkeit, um Artikel hervorzuheben, auf die sich Ihre Kunden konzentrieren sollen, wenn sie auf der Suche nach einem Schnäppchen sind. Derartige Bundles eignen sich auch, um Ladenhüter mit Topsellern zu kombinieren, denn viele Menschen shoppen am Black Friday Geschenke und sind gewillt, das Paket aus Top-Produkt und eher uninteressantem Artikel zu kaufen – dem Beschenkten könnte es schließlich trotzdem gefallen.

Für solche Bundles oder spezielle BFCM-Produkte können Sie temporäre Kollektionen erstellen.

Lesetipp: Unserem Kunden Shape Republic haben wir mit Bundles und einem neuen Shop zu besseren Umsätzen verholfen. Hier lesen Sie die Case Study.

11. Optimieren Sie den Check-Out

Der Weg bis zu Ihrem Check-Out ist für den Gewinn Ihres Unternehmens am wichtigsten. Sie haben hart gearbeitet, um Kunden anzuziehen, aber wenn die Kunden Ihre Website verlassen, ohne einen Kauf zu tätigen, waren alle Ihre Bemühungen umsonst. Der Erfolg Ihres E-Commerce-Shops hängt in erster Linie davon ab, wie viele Verkäufe getätigt werden, und nicht davon, wie viele Nutzer Ihren Shop besuchen.

Wenn es Ihnen gelingt, die Abschlussrate an der Kasse auch nur um fünf oder zehn Prozent zu erhöhen, können Sie den Gesamtumsatz Ihres Shops deutlich steigern. Gestalten Sie Ihren Check-Out so einfach wie möglich.

12. Verfolgen Sie Ihre Performance

Wenn Sie unsere Ratschläge in diesem Artikel und unsere Tipps für die Maximierung des durchschnittlichen Bestellwertes befolgt haben, sollten Sie auf dem besten Weg zu einem großartigen Black-Friday-Wochenende sein. Es ist jedoch wichtig, dass Sie Ihre Kennzahlen über Google Analytics und die Statistiken Ihres Shops und aller anderen von Ihnen genutzten Kanäle wie Facebook oder Instagram verfolgen. Nur so können Sie verstehen, wie Ihre Performance war, was gut lief und was Sie im nächsten Jahr verbessern können.

Lesetipp: Hier finden Sie unsere 13 Tipps für Weihnachten im E-Commerce.

13. Black Friday Marketing und Werbung

Marketingmaßnahmen sind entscheidend, um das Beste aus dem Black Friday herauszuholen. Hier sind einige effektive Strategien, die Händler für diesen Shopping-Event umsetzen können:

  • E-Mail-Marketing: Versenden Sie eine Serie von E-Mails, um Ihre Kunden auf kommende Angebote vorzubereiten. Nutzen Sie Countdowns und Teaser, um die Vorfreude zu steigern.

  • Soziale Medien: Erstellen Sie auf Ihren Social-Media-Plattformen Teaser und Countdowns. Verwenden Sie Hashtags wie #BlackFriday und #CyberMonday, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.

  • Influencer-Marketing: Arbeiten Sie mit Influencern zusammen, um Ihre Angebote zu bewerben. Sie können Ihnen helfen, ein größeres Publikum zu erreichen.

  • Bezahlte Werbung: Schalten Sie gezielte Werbeanzeigen auf Plattformen wie Google Ads und Facebook, um neue Kunden anzulocken. Verwenden Sie Remarketing-Anzeigen, um bestehende Kunden zurückzuholen.

  • SEO-Optimierung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website für relevante Keywords optimiert ist, die mit Black Friday in Verbindung stehen. Dies verbessert Ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen.

  • Content-Marketing: Erstellen Sie informative Blogbeiträge, Videos oder Infografiken, die auf Ihre Black Friday-Angebote hinweisen. Dies hilft nicht nur bei der SEO, sondern zeigt auch Ihre Fachkompetenz.

  • Landingpages: Erstellen Sie spezielle Landingpages für Ihre Black Friday-Angebote. Diese Seiten sollten klar strukturiert und leicht navigierbar sein.

  • Kundengewinnung: Bieten Sie spezielle Anreize für die Registrierung von Neukunden an, wie z. B. exklusive Rabatte für Erstbesteller.

  • Social Proof: Nutzen Sie Kundenbewertungen und -bewertungen, um Vertrauen zu schaffen und die Glaubwürdigkeit Ihrer Angebote zu stärken.

  • Echtzeit-Aktualisierungen: Halten Sie Ihre Kunden während des Black Friday-Events über laufende Angebote und verbleibende Lagerbestände auf dem Laufenden.

Diese Maßnahmen können individuell angepasst und kombiniert werden, um eine maßgeschneiderte Black Friday-Marketingstrategie zu entwickeln. Wichtig ist, dass Sie Ihre Zielgruppe verstehen und diejenigen Taktiken auswählen, die am besten zu Ihrem Unternehmen passen. Außerdem sollten Sie sich schon frühzeitig Gedanken zu Ihren Maßnahmen machen und diese rechtzeitig umsetzen.

Black Friday Sennheiser

Latori-Kunde Sennheiser setzt auf eine ausgewogene Black Friday Marketingstrategie. Diese umfasst auch das Teasern auf Social Media Plattformen wie Facebook oder Instagram. Die Marke hält es hierbei kurz und schlicht, um das Interesse der Kunden zu wecken und diese auf den Onlineshop zu führen.

14. Bieten Sie exklusive Angebote für Stammkunden

Belohnen Sie Ihre treuen Kunden, indem Sie ihnen frühzeitigen Zugang zu Black Friday-Angeboten gewähren oder spezielle Rabatte nur für Stammkunden anbieten. Verwenden Sie Kundenbindungsprogramme oder Newsletter, um diesen Kundenkreis gezielt anzusprechen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie Ihre Angebote nutzen und während des Black Friday nicht zu anderen Shops wechseln.

15. Verlängern Sie den Black Friday Sale

Viele Kunden möchten ihre Käufe vor oder nach dem eigentlichen Black Friday tätigen. Nutzen Sie dies, indem Sie Ihre Angebote bereits einige Tage vor dem Event starten oder sie bis zum Cyber Monday und darüber hinaus verlängern. Dies reduziert den Druck auf Ihre Infrastruktur am Black Friday selbst und gibt Kunden mehr Zeit, sich für den Kauf zu entscheiden. Gleichzeitig können Sie so mehr Verkäufe generieren.

Auch Latori-Kunde Neuland hat dies im letzten Jahr so umgesetzt und den Black Friday Sale auf ein ganzes Wochenende verlängert.

16. Optimieren Sie für mobile Geräte

Immer mehr Kunden kaufen über ihr Smartphone ein, besonders während der hektischen Black Friday-Sales. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website mobilfreundlich ist, indem Sie auf schnelle Ladezeiten, einfache Navigation und klare, anpassbare Call-to-Actions achten. Ein responsives Design sorgt dafür, dass Ihre Website auf allen Geräten optimal angezeigt wird. Nutzen Sie Google Mobile-Friendly Test oder ähnliche Tools, um sicherzugehen, dass Ihre mobile Version keine Hindernisse für die Conversions schafft.

Darüber hinaus können Sie auch in Erwägung ziehen, eine eigene App oder eine Progressive Web App (PWA) für Ihr Geschäft anzubieten. Apps bieten ein nahtloses und personalisiertes Einkaufserlebnis, und Kunden, die Ihre App bereits auf ihrem Smartphone installiert haben, können schnell und bequem durch Ihr Sortiment stöbern. PWAs bieten ähnliche Vorteile wie native Apps, jedoch ohne die Notwendigkeit, eine App aus dem Store herunterzuladen – sie laufen direkt im Browser und bieten Funktionen wie Push-Benachrichtigungen, Offline-Funktionalität und schnellere Ladezeiten. Dies sorgt für eine optimierte mobile Erfahrung und kann die Konversionsrate weiter steigern.

17. Bieten Sie kostenlosen Versand an

Kostenloser Versand kann oft der entscheidende Punkt sein, der einen Kunden zum Kauf bewegt. Überlegen Sie, den Versand kostenlos anzubieten, entweder für alle Bestellungen oder ab einem bestimmten Mindestbestellwert. Kommunizieren Sie dieses Angebot klar auf der Website und im Checkout-Prozess, um Kunden zu motivieren, mehr zu kaufen, um den Schwellenwert zu erreichen.

18. Erstellen Sie ein „Coming Soon“-Pop-up oder Banner

ein Laptop mit der Aufschrift „Coming soon“.

Erhöhen Sie die Vorfreude auf Ihre Black Friday-Angebote, indem Sie ein Pop-up oder ein Banner einrichten, das auf bevorstehende Rabatte hinweist. Lassen Sie Kunden ihre E-Mail-Adresse eingeben, um exklusive Vorabinformationen zu erhalten, oder bieten Sie einen Newsletter an, der sie rechtzeitig an den Sale erinnert. Dies hilft Ihnen, eine Mailingliste für gezielte E-Mail-Marketingkampagnen aufzubauen und gleichzeitig das Interesse der Kunden zu wecken.

19. A/B-Test von Angeboten und Rabatten

Nutzen Sie A/B-Tests, um herauszufinden, welche Angebote am besten bei Ihren Kunden ankommen. Testen Sie unterschiedliche Rabattstufen, etwa 10 % vs. 20 %, oder verschiedene Produkt-Bundles und analysieren Sie die Ergebnisse. Gleiches gilt für die Platzierung von Call-to-Action-Buttons: Prüfen Sie, ob ein prominenter „Jetzt kaufen“-Button auf der Startseite oder direkt bei den Produktbeschreibungen mehr Konversionen bringt. Durch diese Tests maximieren Sie Ihre Verkaufszahlen und optimieren Ihre Conversion-Rate.

Onlinehändler aufgepasst - Hier drohen Abmahnungen!

Europäische Preisangabenverordnung

Seit 28. Mai 2022 müssen Onlinehändler die geltende Preisangabenverordnung beachten. Diese besagt, dass jeder Onlineshop an rabattierten Produkte deutlich kennzeichnen muss, welcher Preis in den letzten 30 Tagen der niedrigste war. So soll europäischen Verbrauchern mehr Transparenz geboten und ein Schutz vor Fake-Rabatten zugesichert werden.

Sie haben bisher keine Lösung gefunden, um dieser neuen Pflicht nachzukommen? Unsere Entwickler im Latori-Team haben eigens dafür eine Shopify App programmiert, die Sie im Shopify App Store herunterladen können!

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Fazit

Wir hoffen, dass Ihnen unsere Black Friday Tipps helfen, Traffic, Leads und Umsatz an diesen Aktionstagen deutlich zu steigern. Ob am Black Friday, Cyber ​​​​Monday oder die komplette Black Week – nutzen Sie diesen Verkaufsbooster zum Jahresende, um Ihre Black Friday Sales an den Mann bzw. an die Frau zu bringen! Wenn dies Ihr erster Black Friday ist, betrachten Sie ihn erstmal als eine Lernerfahrung. Bleiben Sie motiviert und ehrgeizig, setzen Sie sich realistische Ziele und denken Sie daran, die Freude daran nicht zu verlieren.

Sie benötigen Unterstützung für die BFCM-Vorbereitung Ihres Onlineshops? Ob Design, App-Programmierung oder den Aufbau von passenden Landingpages – wir sind für Sie da. Kontaktieren Sie uns noch heute unverbindlich.

Häufig gestellte Fragen zu Black Friday Tipps

Wann beginnt Black Friday?

Jedes Jahr gegen Ende November steht der Black Friday auf dem Plan vieler Händler und Schnäppchenjäger. Der Black Friday 2024 findet am 29. November statt und beginnt in der Regel um 0 Uhr. Die sogenannte Black Week bzw. Cyber Week beginnt jedoch schon am Montag, dem 25. November. Das große Shopping Event findet sein Ende am Cyber Monday 2024, welcher auf den 2. Dezember fällt.

Bis wann geht Black Friday?

Der Shopping Tag Black Friday findet in diesem Jahr am 29. November statt und die Rabattaktionen laufen im Normalfall den kompletten Tag. Allerdings nehmen einige Unternehmen an der ganzen Black Week teil und bieten somit ihre Rabatte von Montag, dem 25. November, bis Cyber Monday, dem 2. Dezember an.

Wann ist Black Friday in Deutschland?

Der Black Friday Deutschland findet am 29. November 2024 statt. Einige Unternehmen beginnen mit ihren Black Friday Sales jedoch schon am Vorabend oder nehmen gar an der kompletten Black Week teil, die am Montag, dem 25. November, startet und erst am Cyber Monday (02.12.2024) endet. Wenn Sie mit internationalen Shops konkurrieren, sollten Sie auf die verschiedenen Zeitzonen achten.

Wie bereite ich meinen Onlineshop auf meine Black Friday Aktionen vor?

Mittlerweile nehmen unzählige Shops am Black Friday bzw. der Black Week teil, weshalb die Konkurrenz entsprechend groß ist. Um mithalten zu können, sollten Sie Ihren Shop auf Ihre Black Friday Aktionen vorbereiten. Im Beitrag haben wir einen Black Friday Guide mit 19 Tipps für Sie zusammengetragen, mit dem Ihnen dies auf jeden Fall gelingt.

Warum sollte ich am Black Friday teilnehmen?

Die Teilnahme am Black Friday kann nicht nur die Conversion Rate erhöhen und somit den Umsatz steigern, sondern auch die Kundenbindung stärken. Außerdem haben Händler so die Möglichkeit, Produkte mit hohen Lagerbeständen abzuverkaufen oder die Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen, da gutes Black Friday Marketing die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Wie kann ich Kunden auf meine Black Friday Angebote aufmerksam machen?

Nutzen Sie E-Mail-Marketing, soziale Medien, bezahlte Werbung und SEO-Optimierung, um Kunden zu erreichen.

Welche Tools können mir bei der Black Friday Vorbereitung helfen?

Nutzen Sie Analysetools, um das Kundenverhalten zu verfolgen, E-Commerce-Plattformen wie Shopify für den Verkauf und E-Mail-Marketing-Softwares wie Klaviyo, um effektive Newsletter zu versenden.

Was ist Cyber Monday?

Der Cyber Monday ist ein jährlicher Shopping-Tag, der immer am Montag nach dem Thanksgiving-Feiertag in den USA stattfindet. Während der Cyber Monday ursprünglich als Gegenstück zum traditionellen Black Friday gedacht war, der vor allem auf physische Geschäfte ausgerichtet ist, hat er sich zu einem der größten Online-Shopping-Tage des Jahres entwickelt.

Wie unterscheiden sich Black Friday und Cyber Monday?

Black Friday konzentriert sich oft auf physische Geschäfte und Türöffner-Angebote, während Cyber Monday eher für Online-Angebote bekannt ist. Die Unterschiede verschwimmen jedoch zunehmend.

Wann sollte ich mit meinen Black Friday Vorbereitungen beginnen?

Je früher, desto besser! Es empfiehlt sich, bereits ein paar Wochen vor dem Black Friday mit der Planung und Vorbereitung zu beginnen. Gerade, wenn sie SEO Maßnahmen geplant haben, sollten sie lieber zu viel als zu wenig Zeit einplanen. Auch entsprechende Postings oder Newsletter wollen sorgfältig vorbereitet sein.

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