Um Kunden an Ihr Unternehmen und Ihre Produkte zu binden, ist es heute wichtiger denn je, Ihrer Marke ein Gesicht zu geben. Dieser Markenaufbau wird auch Brand Building genannt und besteht aus verschiedenen Elementen wie Corporate Design, Logo, Slogan und Einigem mehr. Richtig eingesetzt, schaffen diese Bausteine eine Markenidentität, die den Kunden den Wert und die Qualitätsmerkmale Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung klar vor Augen führt. Der Wert einer Marke basiert häufig auf gestalterischen, psychologischen und funktionalen Eigenschaften und weckt beim Verbraucher Begehren, Vertrauen oder Identifikation.
Da es heutzutage insbesondere in den Weiten des Internets für Händler immer wichtiger wird, herauszustechen, nehmen wir in diesem Beitrag das Thema Brand Building ganz genau unter die Lupe und verraten Ihnen, wie Sie in nur 5 Schritten Ihre eigene Marke aufbauen können.
Inhaltsverzeichnis
Sie nutzen Shopify oder Shopify Plus und könnten für Ihr Brand Building oder andere Bereiche professionelle Unterstützung gebrauchen? Dann kontaktieren Sie uns gerne und wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Was ist Brand Building?
Brand Building bezeichnet die Entwicklung und Optimierung der Identität oder des Images einer Marke. Dabei wird das Ziel verfolgt, die Brand aus der Masse herausstechen zu lassen, sodass Ihre Produkte eher von der potenziellen Kundschaft ausgewählt werden, als die der Konkurrenz. Ein weiteres Bestreben besteht darin, dem Unternehmen einen gewissen Wiedererkennungswert zu verleihen. Wie ein gelungener Markenaufbau aussehen kann, wird an den folgenden Bespielen deutlich, die Sie einmal selbst ausprobieren können:
Welcher Sportartikelhersteller kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie „JUST DO IT.“ lesen?
Welches Fast-Food-Unternehmen verbinden Sie mit einem gelben M auf rotem Untergrund?
An welche Social-Media-Plattform denken Sie bei einem blauen Vögelchen? Wenn Sie mindestens eine der drei Marken erraten haben, merken Sie wahrscheinlich schon, welchen Effekt Brand Building haben kann. Sehen wir uns nun einmal genauer an, was alles zum Aufbau einer Marke gehört.
Vorteile von Markenaufbau
Der Markenaufbau bringt die folgenden Vorteile:
er schafft eine Markenidentität, Authentizität und Vertrauen
er regt zum Kauf an
er lässt Ihre Produkte oder Dienstleistungen aus der Masse herausstechen
Brand Building ist wichtig für die Markenpositionierung und -erweiterung
er suggeriert Zuverlässigkeit
Lesetipp: Erfahren Sie, wie Sie Kundenrückgewinnung für Ihren Shopify-Store umsetzen können.
Marke aufbauen: Diese Ziele werden dabei verfolgt
Die primären Ziele des Markenaufbaus sind es, den Umsatz zu steigern und Neukunden zu gewinnen. Weiterhin kann mit Brand Building:
ein besseres Image generiert werden
durch eine starke Positionierung in den Köpfen der Kundschaft geblieben werden
Vertrauen aufgebaut werden
Die Markenbekanntheit steigern
erreicht werden, dass sich die eigene Marke von der Konkurrenz abhebt (Markenidentität)
die Marke etabliert werden (falls noch nicht geschehen)
Lesetipp: Zum Brand Building gehört auch, auf Social-Media-Plattformen aktiv zu sein. Wie Sie Ihre potenzielle Kundschaft dort richtig ansprechen, erfahren Sie im Blogbeitrag zum Thema Social Selling.
Was gehört alles zum Brand Building?
1. Markengeschichte
Um Ihrer Marke eine Identität zu verleihen, darf eine Geschichte, Ihre Vision, eine Botschaft nicht fehlen. Erzählen Sie Ihrer potenziellen Kundschaft also wer Sie sind, wie Ihre Marke entstanden ist, was Ihre Ziele sind und welche Werte Sie vermitteln möchten. Für Personen, die Sie noch nicht persönlich getroffen haben, ist dies eine großartige Möglichkeit, Sie und Ihre Brand besser kennenzulernen und eine gewisse Verbindungen sowie Vertrauen aufzubauen. Außerdem erlangen Sie dadurch selbst die Möglichkeit, auf Ihr Unternehmen ausgerichteten Content zu kreieren.
2. Logo
Wie wichtig ein Logo sein kann, haben Sie vielleicht schon bei unserem kleinen Experiment im vorherigen Kapitel feststellen können. Damit auch Ihr Unternehmen in den Köpfen Ihrer Zielgruppe hängen bleibt, sollten Sie ein einzigartiges, identifizierbares und skalierbares Logo entwerfen. Denken Sie immer daran: Dieses Bildchen wird überall zu sehen sein, wo Ihre Marke präsentiert werden soll und wird somit zum Gesicht Ihres Unternehmens.
3. Farben
Farbe löst Emotionen aus und ist daher ein wichtiger Faktor für das Logo und die Texte, die Sie platzieren möchten. Hinweis: Insbesondere bei Farben sowie Schriftart und -größe sollten Sie immer Ihre Zielgruppe im Hinterkopf behalten. Bei älteren Personen oder Kindern können manche Nuancen und eine kleine, schnörkelige Schrift sehr unvorteilhaft sein.
4. Schriftarten
Ebenfalls in Ihrer Markenbibel festgehalten werden sollten alle Merkmale Ihrer Schriftart und Ausrichtung, damit Sie diese immer einheitlich verwenden können. Achten Sie, wie in Punkt 3 angedeutet, bei der Wahl Ihrer Schrift auf jeden Fall auf Ihre Zielgruppe.
5. Bilder
Die Markengeschichte und Ihre Zielgruppe bestimmen oft auch, welche Bilder Ihre Marke am besten repräsentieren. Es ist also wichtig, dass Ihre Mitarbeiter wissen, welches Bildmaterial im Zusammenhang mit Ihrer Brand verwendet werden soll. Sollen es beispielsweise farbenprächtige Illustrationen sein oder doch lieber Fotografien? Fügen Sie zur Sicherheit ein paar Beispiele zu Ihrem Styleguide hinzu.
6. Tonalität
Überall da, wo Sie Ihre Neu- und Bestandskunden ansprechen (z. B. in Ihrem Onlineshop, Blog oder in sozialen Netzwerken) sollten Sie stets dieselbe Tonalität verwenden. Bestimmen Sie also bspw., ob Sie Ihre Zielgruppe lieber siezen oder duzen möchten, ob Sie Anglizismen, Fremdwörter und spezielle Fachbegriffe verwenden und Ähnliches. All dies muss natürlich auch auf die Zielgruppe ausgerichtet sein und zu ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung passen. Wir empfehlen Ihnen, alles in einem Styleguide festzuhalten und diesen auch regelmäßig zu prüfen und ggf. zu ergänzen oder anzupassen.
Tipp: Mit einer authentischen und emotionalen Tonalität können Sie besonders bei Ihrer Zielgruppe glänzen, da dies Vertrauen schafft und dadurch wird sie eher zum Kauf angeregt.
Lesetipp: Hier zeigen wir Ihnen 12 Tipps für erfolgreiches Online-Marketing mit Shopify.
Brand Building vs Marketing: Was sind die Unterschiede?
Brand Building und Marketing sind eng miteinander verbundene Konzepte, doch sie haben unterschiedliche Ziele und Prozesse.
Brand Building | Marketing | |
---|---|---|
Ziele | Starke, konsistente und langfristige Identität für die Marke; Aufbau von Vertrauen, Loyalität und einer emotionalen Verbindung zur Marke; Marke im Bewusstsein der Zielgruppe verankern und ihre Wiedererkennung sichern | Produkte oder Dienstleistungen verkaufen und kurzfristige Umsätze steigern; Spezifische Kampagnen, Aktionen und Verkaufsförderungsmaßnahmen; Marktanteil erhöhen und Markenbekanntheit steigern |
Fokus | Definition und Kommunikation der Markenidentität und -werte; Betont die Notwendigkeit einer konsistenten Markenbotschaft und visuellen Darstellung; Langfristige Beziehungen mit der Zielgruppe aufbauen | Soll potenzielle Kunden in Käufer verwandeln und den Verkauf fördern; Analysiert Marktdaten und Verbrauchertrends, um gezielte Kampagnen zu erstellen |
Methoden | Entwicklung von Logo, Farbpalette, Typografie und anderen Designelementen, die die Marke repräsentieren; Storytelling, um die Markenwerte und -mission zu kommunizieren und eine emotionale Verbindung zu schaffen; Konsistente Kommunikation über alle Kommunikationskanäle hinweg | Schaltung von Anzeigen in verschiedenen Medien, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben; Nutzung von sozialen Medien zur Ansprache und Interaktion mit der Zielgruppe; Optimierung der Sichtbarkeit in Suchmaschinen |
Analyse | Messung der Bekanntheit der Marke; Bewertung der Treue der Kunden zur Marke (wiederholte Käufe); Berechnung des finanziellen Wertes der Marke | Umsatz und ROI; Conversion Rate; Engagement |
Während Brand Building und Marketing unterschiedliche Ziele und Methoden haben, ergänzen sie sich und sind beide entscheidend f ür den langfristigen Erfolg einer Marke. Brand Building schafft die Grundlage und die Identität der Marke, während Marketing diese Identität nutzt, um konkrete Geschäftsziele zu erreichen und die Marke bekannter zu machen.
Brand Building: 6 Schritte um den Markenaufbau richtig anzugehen
Brand Building ist nicht nur etwas für die großen Konzerne dieser Welt. Ganz im Gegenteil: Auch Sie sollten sich Ihre Marke zum Aushängeschild machen. Damit Sie dies erfolgreich umsetzen können, haben wir die 5 Schritte zum Markenaufbau im Folgenden verständlich zusammengefasst:
1. Ziele bestimmen
Für den erfolgreichen Aufbau einer Marke durch Marketing sollten Sie sich im ersten Schritt überlegen, welche konkreten Ziele Sie damit verfolgen möchten. Wollen Sie beispielsweise ein besseres Image aufbauen, sich von der Konkurrenz abheben, beides oder haben Sie eine ganz andere Intention? Erst wenn Sie sich darüber im Klaren sind, was Sie erreichen möchten, können Sie die Dinge auch richtig angehen.
2. Zielgruppe definieren
Im zweiten Schritt geht es darum, Ihre Zielgruppe zu definieren. Denn nur, wenn Sie genau wissen, wen Sie ansprechen möchten, können Sie Ihre Maßnahmen zum Brand Building auch erfolgreich darauf ausrichten. Am besten eignet sich dafür eine sogenannte Buyer-Persona, eine fiktive Person, die Ihren typischen Kunden repräsentiert und mit der Sie die Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe am besten nachvollziehen können.
3. Marken-Story aufbauen
Wie weiter oben im Blogbeitrag bereits erwähnt, hat eine Markenstory großen Einfluss auf den Markenaufbau. Sie fungiert als eine Art Bindeglied zwischen Ihnen und Ihrer Zielgruppe und unterstützt den Wiedererkennungswert Ihrer Brand. Tipp: Wenn Sie Ihre Markengeschichte aufsetzen, können Sie ähnlich wie bei einem Roman vorgehen: Erzählen Sie etwas über Sie selbst als Gründer, ein Problem auf das Sie gestoßen sind und benennen Sie zum Schluss die Lösung, die Sie genau für dieses Problem entwickelt haben. Auf diese Weise vermitteln Sie eine gewisse Expertise und schaffen Vertrauen bei Ihren Interessenten.
4. Mitbewerber kennen
Ebenso wichtig, wie die eigene Zielgruppe zu kennen, ist es, über die Konkurrenz Bescheid zu wissen. Finden Sie also heraus, wer Ihre Mitbewerber sind, was Sie gegebenenfalls auch in Ihre Strategie aufnehmen sollten und wie Sie sich von ihnen unterscheiden. Letzteres ist fürs Brand Building besonders wichtig, da Sie an den Unterschieden anknüpfen können, um Ihrer Zielgruppe zu vermitteln, wodurch Sie sich von der breiten Masse abheben.
5. Branding im gesamten Unternehmen anwenden
Wenn Sie über Zielgruppe sowie Mitbewerber genügend Informationen gesammelt und auch alle Brand Guidelines schriftlich festgehalten haben, ist es im vorerst letzten Schritt an der Zeit, das Branding im gesamten Unternehmen anzuwenden.
Eine gleichbleibende Gestaltung und Tonalität sorgt dafür, dass Sie Ihre Zielgruppe nicht verwirren, sondern Ihre Marke immer erkennbar bleibt. Grundsätzlich gilt fürs Brand Building, dass es ihm nicht an einer genauen Ausrichtung fehlen darf, es muss also klar definiert und langfristig ausgelegt sein. Kurzfristige Ziele sind dabei weniger relevant.
6. Die Markenpersönlichkeit durch gezieltes Marketing präsentieren
Der abschließende Schritt im erfolgreichen Brand Building ist die externe Kommunikation und Interaktion mit potenziellen Kunden und Mitarbeitern. Dieser Schritt erfordert eine sorgfältige Planung, um die Zielgruppen präzise anzusprechen und Streuverluste zu minimieren.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, online eine treue Follower-Basis aufzubauen und die Bedürfnisse der Zielgruppe anzusprechen. Der Kern der Markenbotschaft basiert auf der Markenvision, -mission und den Markenwerten. Vertrauen, das durch Social Proof in sozialen Medien aufgebaut wird, und die Autorität, die die Marke in einem bestimmten Bereich verkörpert, sind entscheidende Elemente. Ein erfolgreiches Brand Building erfordert daher die Bereitstellung von relevantem Content, der auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten ist.
Lesetipp: So gelangen Sie in nur 6 Schritten zur erfolgreichen Social-Media-Marketing-Strategie.
Beispiele für erfolgreichen Markenaufbau
ooia
Ursprünglich aus einer Idee bei einer Dinner Party entstanden, hat sich ooia heute zu einer renommierten Marke für Periodenwäsche entwickelt, die sich gezielt an Frauen richtet. Ihr Ziel ist es, Frauen dabei zu unterstützen, bewusstere und nachhaltigere Entscheidungen sowohl für ihre Gesundheit als auch für die Umwelt zu treffen. Diese Botschaft wird von ooia auf transparente Weise in ihrem Onlineshop vermittelt. Durch ansprechendes Storytelling und umfassende Aufklärung im Shop wird das Gesamtbild der Marke abgerundet.
Live Fast Die Young
Live Fast Die Young (LFDY) ist eine Marke, die aus einem unabhängigen und selbstgemachten Ansatz heraus gewachsen ist. Mit ihren Wurzeln im ständigen Wandel, der Suche nach neuen Grenzen und der Leidenschaft für Freiheit und Loyalität hat sich LFDY zu einer einzigartigen Identität entwickelt. Das Ziel von LFDY ist es, eine Marke zu sein, die die heutige Generation definiert, niemals stehen bleibt und stets den eigenen Weg geht. Diese Marke verkörpert eine konstante und schnelle Bewegung, eine progressive Denkweise und einen leidenschaftlichen Lebensstil. LFDY bleibt von Anfang an unabhängig und definiert die Regeln der Branche neu. Die Kollektionen von LFDY sind inspiriert von Texten, Formen, Materialien, urbaner Straßenkultur und den großen Persönlichkeiten, die die Welt geprägt haben. In allem, was sie tun, bleibt LFDY der Überzeugung treu, dass es darum geht, einzigartig zu sein und sich aus der Masse abzuheben.
Asphaltgold
Asphaltgold, ursprünglich ein kleiner Laden am Friedensplatz in Darmstadt im Jahr 2008 gegründet, hat sich im Laufe der Jahre zu einem der führenden Brands im Bereich Sneaker und Streetwear entwickelt. Seither verbindet Asphaltgold ästhetische und zeitgenössische Mode für verschiedene Zielgruppen mit den grundlegenden Werten der Sneakerkultur im Rhein-Main-Gebiet. Ihr Laden am in Darmstadt ist bis ins kleinste Detail durchdrungen von den Werten Kultur, Ästhetik und Engagement. Asphaltgold strebt danach, ihren Kunden und der Community stets einen inspirierenden Raum zu bieten und ihr Sortiment angemessen zu präsentieren. Abseits der großen Marken wie Nike, Adidas, Reebok und New Balance führt Asphaltgold immer wieder neue Brands, insbesondere im Bereich Bekleidung. Sie erkennen Trends frühzeitig und legen Wert auf faire und nachhaltige Produktionen.
Fazit
Brand Building erfordert eine klare Strategie und das Branding sollte langfristig überall da, wo die Marke nach außen kommuniziert, angewendet werden. Obwohl es also auf einen längeren Zeitraum ausgerichtet sein sollte, gilt es dennoch, Brand Building als keine einmalige Aufgabe, sondern als einen fortlaufenden Prozess zu betrachten. Nach dem ersten Markenaufbau muss stets daran gearbeitet werden, dass Image und Reputation keinen Schaden nehmen. Insbesondere Ihre Reputation geht also Hand in Hand mit dem Aufbau Ihrer Marke. Betreiben Sie also am besten auch weiterhin Markenpflege, verbessern Sie stets die Qualität Ihrer Produkte und Serviceleistungen, bleiben Sie in Sachen Marketing und Kommunikation am Ball und betreiben Sie ein ausführliches Reporting.
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Häufig gestellte Fragen zum Brand Building und Markenaufbau
Was bedeutet Markenaufbau?
Brandbuilding ist die kontrollierte Entwicklung eines Unternehmens oder Produkts zu einer einzigartigen Marke mit einem klar definierten Leistungsangebot.
Was genau ist Branding?
Branding ist ein umfassender Prozess der Markenentwicklung, bei dem eine Marke eine einzigartige Identität und Persönlichkeit aufbaut, um sich von Mitbewerbern zu differenzieren und in den Köpfen der Kunden einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Es beinhaltet die bewusste Gestaltung und Kommunikation von Markenwerten, -versprechen, -mission und -vision.
Was gehört alles zu einem Branding?
Branding ist ein umfassender Prozess, der verschiedene Elemente umfasst, um eine starke Markenidentität und -präsenz aufzubauen. Zu den wichtigsten Bestandteilen eines Brandings gehören Elemente wie Markengeschichte, Logo, Farben oder Schriftarten.
Was bewirkt ein Markenaufbau?
Das Brand Building sorgt für eine eigene Markenidentität, die zur Entwicklung einer zukunftsorientierten Positionierung der Marke dient. Dank unverkennbarer Elemente, die Sie Ihrer Marke hinzufügen, z.B. Logo oder Slogan, sorgen Sie für einen Wiedererkennungswert. Außerdem hilft es Kunden, sich mit Ihrer Marke zu identifizieren und sorgt somit für ein erhöhtes Interesse an Ihren Produkten.
Wie kann man eine eigene Marke aufbauen?
Beim Aufbau einer Marke gibt es einige Schritte, die Sie durchlaufen sollten, darunter: Die Recherche des Zielpublikums; Einen Blick auf die Mitbewerber am Markt werfen; Den eigenen Fokus wählen; Einen Markennamen erfinden - Hier gibt es einiges zu beachten; Einen Domain-Check durchführen um dies bei der Namensgebung zu berücksichtigen; Einen Slogan und/oder ein Logo entwerfen; Den Look Ihrer Marke definieren: Farbe, Schriftart etc.
Warum sollte ein Unternehmen in den Markenaufbau investieren?
Eine eigene Marke bringt einige Vorteile mit sich. So hilft es Kunden z.B. dabei, sich mit Ihrer Marke zu identifizieren. Dies sorgt für ein erhöhtes Interesse. Außerdem ist eine eigene Marke auch ein Kommunikationstool, das Sie für Ihr Marketing nutzen können. Es hilft Ihnen, Ihre Botschaft und Philosophie weiter zu tragen.